Mahnwachen und Gebetswache für verfolgte Glaubensgeschwister
80% der Menschen, die wegen ihres Glaubens verfolgt werden, sind Christen, ihre Religion ist damit die meistverfolgte auf der Welt
(Günther Nooke, Menschenrechtsbeauftragter der Bundesregierung im Bundestag, 2016).
Die Schicksale der Verfolgten nehmen wir ins Gebet, machen auf sie sie aufmerksam und beten für die Aussöhnung der Religionen.
In unserer Gesellschaft wollen wir ganz klar sagen: Niemand darf bei einem Verbrechen rufen: „Gott ist groß!“ oder „Gelobt sei Jesus Christus!“. Gewalt und Mord sind ein Widerspruch zum Wesen Gottes und ein Verbrechen in unserer Gesellschaft.
Stehen sie mit uns auf gegen Gewalt und Hass! Stehen sie ein für Religions- und Gewissensfreiheit und stehen sie den Bedrängten durch Gebet und Gedenken bei!
Unsere Mahnwachen laden Sie am letzten Donnerstag eines Monats um 18 Uhr dazu ein.
Das Extra von heute
Gleichzeitig starten wir am 25. Juni auch wieder mit dem Live-Gebets-Ereignis und treffen uns in der St. Mauritius-Kirche.
Da wegen der bekannten Corona-Regeln eine Anwesenheitsliste geführt werden muss, melden Sie sich bitte mit Ihren Adressdaten an bei m.roeskens@bonifatius-wiesbaden.de oder tragen Sie sich bei Ankunft in die ausliegende Liste ein.
Die kommende Mahnwache richten wir unsern Blick noch einmal auf verfolgte Christen in Syrien. Wie für die März-Mahnwache replant war, wird diesmal Herr Langer bei uns zu Gast sein, der Kontakt zu den „Blauen Maristen“ in Aleppo hält